Pokalfischen 2005

 

 

 

Endlich war es wieder soweit, endlich sollte die Zeit des unruhigen Wartens vorbei sein. Die Anspannung sollte sich lösen, die Freude ein Ventil finden und die Milchner in den Kampf marschieren.

 

Der Milchner-Pokal-Sieger für das Jahr 2005 war vakant. Er bettelte nach einem neuen Besitzer!!!

 

 

1. und 2. Tag: Der Regen bei Nittenau

 

Die ersten beiden -von insgesamt sieben angesetzten- Tagen sollte an den schönen Regen bei Nittenau gehen.

Nach einer erfolgreichen Anreise kamen David und Uwe am 05.08. kurz vor 19:00 Uhr auf dem Egerhof an, so dass das Pokalfischen 2005 pünktlich um 20:00 Uhr gestartet werden konnte. Jeder der vier Milchner richtete sich nach Gutdünken für die anstehende Aal-, Waller-, Barben- und Zandernacht am Wasser ein.

Die Schnüre waren noch gar nicht bei allen Milchnern nass, als Peter schon den Fang einer genau 25cm langen Rotfeder meldete. Die ersten (vorläufigen) zehn Punkte gingen also an Peter.

Ein kleiner Exkurs in Sachen Peter: Unser Peter konnte den nun schon seit 2002 ausgefischten Pokal noch nie gewinnen, was ihm regelmäßig neckische Kommentare seitens dem Rest der Welt einbrachte. Jeder weiß natürlich, dass ein Milchner ohne Pokalsieg ein zweitklassiger Milchner ist. Das wusste auch Peter, weshalb er sich für das Jahr 2005 angeblich mit neuer Taktik, neuem Gerät und neuer Motivation versorgte. Kein einziges Bierchen wollte er während seiner Nachtschichten mehr zu sich nehmen, denn Alkohol behindert ja bekanntlich die Reaktion. Und diese sollte ausgesprochen schell sein. Er hat umfangreiche Lektürenstudien betrieben, sich neues Wissen angeeignet und seine Ausrüstung vervollkommnet.

Nun hatte er also schon die ersten zehn Punkte.

Das nächtliche Fischen brachte trotz vollsten Einsatzes und Siegeswillens seitens der milchigen Helden keine weiteren Fische in die Punkteränge. Zwar konnten vier kleine Waller überlistet werden, jedoch hatte der größte dieser Waller gerade einmal 43cm Länge vorzuweisen. Uwe scheiterte knapp mit einem Barsch von 23cm an dem Mindestmaß von 25cm.

Der nächste Tag begann mit einem Hecht von 44cm (Uwe), einem Hecht von 40cm (David) und einem weiteren Barsch von 22cm (Uwe) an der Spinnrute.

Und dann kam die große Stunde von David!!! Auf einen achter Haken, ein zwanziger Vorfach und zwei Maiskörner konnte er eine riesige Schleie von 50cm überlisten. Natürlich zehn (überaus verdiente) Punkte für David, der beinahe weitere zehn erhalten hätte, da der Fisch fast in die aktuelle „Blinker-Hitparade“ gekommen wäre. Hiervon trennten ihn gerade einmal drei cm!

Ein Rotauge von 24,5cm (Uwe) scheiterte erneut knapp an dem Mindestmaß von 25cm. Bald brach die Nacht herein und somit die Zeit des Aalfischens.

Die schlängelnden Gesellen schienen aber ausgewandert zu sein, so dass wir keinen dieser Burschen fangen konnten. Ein kleiner Waller (diesmal immerhin schon 53cm) entschädigte Uwe aber auch nur teilweise, da auch dieser zu klein für die Punkteränge war. David erfreute seine Mitmilchner mit zwei Brachsen, die ihm zwei Minuspunkte einbrachte. Somit hatte er nur noch acht Punkte.

Der Sonntag ging turbulent los. Nach einem kleinen Hecht von 40cm (natürlich ohne Wertung) hatte Uwe auf einen kleinen Spinner einen richtig großen Burschen dran. Nach einer dreiviertel Stunde Drill (bedingt durch die 20er Hauptschnur und das dünne Vorfach, welches auf Barsche ausgelegt war) siegte das Tier über den total frustrierten Angler. Doch damit nicht genug! Peter wollte bei einem Routinecheck seine Wurmangel einholen, als er Widerstand am anderen Ende bemerkte. Der Grund lag bald darauf in Form einer Barbe von 60cm Länge im Kescher. Das bedeutete weitere zehn Punkte für Peter und die Führung mit 20 Punkten.

Es wurde allseits gekämpft. Um 16:00 Uhr sollten die ersten beiden Tage beendet werden, und die vier Angler gaben alles. Uwe verlor aufgrund eines nicht ganz ausgefahrenen Kescherstieles einen schönen Aitel und David und Tom sonnten sich fischender Weise. Die drohende Zweitklassigkeit Peters schien diesen so sehr anzuspornen, dass er tatsächlich einen weiteren Punktefang in Form eines Alands mit 48cm Länge melden konnte. Somit hatte er schon 30 Punkte auf dem Konto.

Dabei blieb es nach den ersten zwei Tagen dann auch.

 

Zwischenstand:

1. Peter (30 Punkte)

2. David (8 Punkte)

3./4. Tom und Uwe (0 Punkte)

 

 

3. und 4. Tag: Die Altmühl bei Riedenburg

 

Die Tage drei und vier des Contests verbrachten die Milchner in der Zeit vom 19. bis 21. August an der Altmühl und ihrem Altwasser bei Pellhausen zwischen Riedenburg und Kehlheim am Kastlhof.

 

Start dieser zweiten Etappe war wieder 20.00 Uhr, das Ende war für 14.00 Uhr des übernächsten Tages angesetzt.

Bereits am Freitag um 21.20 Uhr gelang David der Fang eines Spitzkopf-Schlänglers von sage und schreibe 79 cm. Dies war der größte der von uns Milchnern je erbeuteten Aale. Sauber gemacht – David konnte so Peters Vorprung wieder etwas einholen. Er blieb dran, seinen Titel vom letzten Jahr zu verteidigen, allerdings wollte nichts Punkteverdächtiges mehr bei ihm den Haken einsaugen.

Uwe gelang der Fang eines Aitels auf Spinner von 42 cm. Dies waren nun endlich die ersten Punkte für Uwe im diesjährigen Pokalfischen, nachdem er in Nittenau so oft an dem von uns verhängten Punkte-Mindestmaß gescheitert war. Aber auch diesmal war ihm das Angel-Glück nicht zuuu hold, denn ein Aal verabschiedete sich kurz vor dem Kescher und auch die Barsche, die Uwe fing, mussten noch allesamt ein bis zwei Zentimeter wachsen, um von uns anerkannt werden zu können… Und auch er wurde, so wie schon David vor ihm und auch noch Peter und Tom nach ihm, nicht vom Fang einer Brachse, also eines Minusfisches, verschont.

Tom konnte den Fang zweier Rotaugen mit über 25 cm vermelden, somit 18 Punkte für ihn, aber wie gesagt, die Brachsen, die Brachsen… Zwei an der Zahl machten es auch ihm schwer, den Vorsprung von Peter zu verkürzen. Aber er fing noch einen über 40 cm langen Mutanten-Weißfisch auf Köderfisch, dessen nähere Bestimmung aufgrund fehlender passender Merkmale für eine Art aussichtslos war.

Peter, der sich, seine Gesundheit und sein Gerät nicht schonend Tag und Nacht am Wasser bei doch teilweise strömendem Regen verbrachte, konnte Dank der bereits weiter oben beschriebenen neuen Taktik und seiner neu geschöpften Motivation am Ende dieser Contest-Etappe mehr vorweisen, als eine leichte Erkältung, unzählige Mückensticke und Weizenflohbisse. So gelang ihm der Fang einer 27,5 cm langen Rotfeder, eines 26,5 cm langen Barsches und (naja gelang… ??? ) einer 51 cm langen Brachse. Auch konnte Peter zwei Zährten, auch Rußnasen genannt, mit 28 und 30 cm fangen, die aber bei uns nicht gelistet sind und somit auch keine Punkte einbringen. Aber auch der Fang eines Giebels von 39 cm, der ihm im Halbdunkel des erwachenden Tages einen schönen Drill und etliche Flüche lieferte. Denn gerade Giebel und Karausche wurden aufgrund mäßiger Fangaussichten auf Peter’s Initiative hin noch vor einer Woche von den Milchnern aus der Punkteliste entfernt. Tja, glaubt mir, Peter beisst sich auch heute noch in die Afterflosse…

Ansonsten ist zu den Tagen drei und vier des Milchnerfischens heuer zu sagen, dass wir mieserables Wetter hatten mit Temperaturen um die 17 Grad tagsüber und 13 Grad nachts, die für sich betrachtet nicht so schlimm gewesen wären, hätte es nicht beinahe durchwegs geregnet. Dass uns auch trotz Blinkerns und dem Fischen mit Köderfisch und Boilie kein Hecht, Zander oder Karpfen an die Leine ging, ist milchner-untypisch. Aber wir schieben’s auf die äusseren Umstände… ;-)Wenigstens konnten wir Erfahrungen mit einigen Arten machen, die wir sonst nicht jeden Tag an den Haken bekommen.

 

 

 

Somit ergab sich ein neuer Zwischenstand:

1. Peter (47 Punkte)

2. David (18 Punkte)

3. Tom (16 Punkte)

4. Uwe (9 Punkte)

 

 

5. Tag: Der Lech bei Friedberg

 

Den 5. Tag unseres Pokalfischens verbrachten wir am 04.09. am Lech inclusive der Staustufen 22 und 23 bei Friedberg.

 

Was war das für eine Schlacht!

Tom, der bislang Dritt-Plazierte hatte seine alte Form wieder gefunden und konnte einen Aitel von 53 cm landen. Diesem folgte kurz darauf eine Barbe von 41 cm in den Kescher, was ihm 18 Punkte einbrachte.

Doch wollte Uwe, der bislang Vierte, dies nicht auf sich sitzen lassen und hatte sich an diesem Tag den Rotaugen verschrieben – Ergebnis seiner großangelegten Anfütterungsaktion waren dann auch etliche Rotaugen, von denen es auch einige in die Punkteränge schafften: eine mit 26 cm, eine mit 26,5 cm und zwei mit 29 cm… Dies hieß für Uwe, dass er sich nunmehr mit diesen Fängen auf den zweiten Platz vorarbeitete.

Somit war es Essig mit Tom’s gerade erkämpften Punkten, denn da Uwe’s Rotaugen allesamt größer waren als Tom’s bisher gefangene, verlor Tom im Viertelstundentakt seine Punkte und musste sich am Abend mit den insgesamt verbliebenen 18 Punkten zufrieden geben.

Obwohl Peter sich vornahm, einige Karpfen und Schleien auf die Schuppen zu legen, hatten diese jedoch anderes vor und wollten so gar nicht auf seine ausgelegten Boilies, Teige, Maisketten und Würmer beissen. Er fing einen Aitel mit 38 cm, der aber am 40er-Milchnermaß scheiterte. Dasselbe Schicksal hatte er mit einem 24er Barsch, der einen Zentimeter zu kurz war. Als dann gegen Ende des Angeltages aber doch noch ein 28er Barsch bei Peter die Rutenspitze zum Wippen brachte, konnte er seinen Vorsprung zwar nicht ausbauen, doch mit nunmehr 55 Punkten verteidigen.

David hatte es auch auf Weißfische abgesehen, da nach langem Spinnfischen weder ein ordentlicher Barsch noch ein maßiger Hecht den Weg über den Kescher finden wollten. Ein Esox konnte zwar von ihm gelandet werden, doch dieser erwieß sich bereits während des Drills als zu klein für Pfanne und Punkteliste. Nach dem Umsatteln auf Cypriniden konnte er eine Menge Rotaugen fangen, von denen allerdings keine einzige die 25 cm-Schallmauer durchbrach. Am Ende des Tages stand David mit leeren Händen und einem unverändertem Punktekonto da.

 

Es bleibt spannend bei den Milchnern, denn wie man an diesem Tag sehen konnte, kann sich schnell noch so einiges verändern…

 

 

Der neue Zwischenstand lautet nun folgendermaßen:

1. Peter    (55 Punkte)

2. Uwe     (33 Punkte)

3. Tom     (18 Punkte)

4. David   (18 Punkte)

 

 

6. Tag: Der Happingerausee bei Rosenheim

 

Den sechsten Tag unseres Contests verbrachten wir Mitte Oktober am Happingerausee südlich von Rosenheim.

 

Wir waren bereits 2003 schon einmal an diesem Gewässer beim angeln und genau wie damals dauerte es auch dieses Jahr wieder in etwa bis 11:00 Uhr, bis sich der Nebel verzog und man die wärmenden Sonnenstrahlen genießen konnte.

 

Peter, wie immer unterwegs mit Sack und Pack, sprich Rutenfutteral, Rucksack, nem Megakescher und Stuhl hatte sich für diesen Tag am Abend zuvor noch Geheimköder zusammengemischt. Forellenpellets aufgelöst, zu Teig verknetet, Mais mit Paniermehl und ein paar Tropfen Vanillearoma etc. etc. Die einzelnen Mixturen können hier natürlich nicht verraten werden, aber glaubt mir – zusammen mit Maisdosen, Hundefutter, Würmern und Toastbrot, das er auch noch mit sich rumschleppte, kam da einiges an Gewicht zusammen. Ums kurz zu machen – Bisse bekam er nur auf Wurm und die auch nur von minderjährigen und vorwitzigen Barschen.

Aber bei ihm war immer noch mehr los als bei Uwe, der den ganzen Tag lang nur seine Schnüre wusch. Aber was soll’s – so etwas passiert.

David hatte einen Hecht-Nachläufer, der aber wieder abdrehte als er David sah… Für David wär dieser Tag auch beinahe zu einer ziemlich kostspieligen Materialschlacht geworden, denn er verlor bewährte Blinker und Wobbler.

Wäre da nicht wieder Peter gewesen, der sich auch mal für fünf Würfe zum Spinnfischen hat hinreißen lassen. Als aber dann der fünfte Wurf mit einem heftigen Hänger endete und Peter – obwohl immer von den anderen Milchnern aufgrund seiner nicht immer sensiblen Angelmethoden und seiner manchmal überzogenen Schnurstärken belächelt – anstatt die Schnur abzureißen gleich den Baum entwurzelte, konnte auch Davids guter Wobbler wieder gerettet werden, der sich neben einem anderen schönen Blinker just auch in diesem Geäst wiederfand.

David ließ das Spinnfischen dann sein und fischte weiter mit Wurm, was ihm auch einige Sonnenbarsche einbrachte. Ein echter Klassiker, da niemand von uns bisher Sonnenbarsche gefangen hat.

Tom hingegen lief zu alt gewohnter Form auf und überzeugte mit dem Fang eines untermäßigen und eines 60er Hechtes, der ihm natürlich gleich 10 Punkte in der Pokalwertung bescherte. Tom konnte sich somit vom vierten auf den dritten Platz vorarbeiten.

 

 

Der neue Zwischenstand lautet somit nun wie folgt:

1. Peter    (55 Punkte)

2. Uwe     (33 Punkte)

3. Tom     (28 Punkte)

4. David   (18 Punkte)

 

 

Tja, kann den Peter noch jemand einholen??? Wie stehen die Chancen für Uwe, und was will David gegen die rote Laterne tun? Ein Tag folgt ja noch…

 

 

7. Tag: Der Lech bei Friedberg

 

Es war schon spät im November. Heute, am 06.11.2005 sollte sich also entscheiden, wer von den vier milchigen Helden den Pokal für ein Jahr behalten darf. Wer würde in der eisigen Kälte noch den einen oder anderen Schuppenträger aus seinem Element holen, und somit wertvolle, vielleicht siegentscheidende Punkte holen?

Obwohl unser Peter mit satten 55 Punkten führte, rechnete sich jeder seiner Konkurrenten auf seine Art und Weise noch eine Chance aus.

Schließlich lagen die Verfolger 'gerade mal' 22 (Uwe), 27 (Tom) und 37 (David) Punkte hinter dem Führenden. Peter machte jedoch schon im Vorfeld unmissverständlich klar, dass er die 60er Marke knacken und glorreich den Pokal als Zeichen seines Könnens in seinem Bett postieren wollte.

Ein Altar des Könnens sollte es sein. Sowohl als auch...  :-)  Wir fragten uns laufend, ob dafür seine Dani woanders schlafen muss? Wir wissen es nicht, und werden es auch nicht erfahren.

 

Wir fuhren also schon früh morgens in dichtem Nebel den Weg von München nach Friedberg, und dort zur Lechstaustufe 22. Treue Leser erinnern sich natürlich, dass wir dieses Gewässer bereits einmal befischten.

Obwohl wir schon sehr früh am Wasser waren (es war gerade hell geworden) waren schon in unserer Nähe 6 Angler! Und das am 06. November!

Jeder suchte sich seinen Platz aus, und bald wurden die ersten Köder ausgeworfen. Uwe versuchte es mit einem kleinen Wobbler an der Spinnrute. Nach dem dritten Wurf konnte er sich einen kühlen Spruch „Komisch, schon drei Würfe und immer noch kein Fisch“  nicht verkneifen.

Mit ungläubigen Augen sah Peter ihn an, als er kurz nach dem vierten Auswurf rief: „Hab was, hol mal bitte den Kescher!“.

Tatsächlich, auf den kleinen Wobbler biss schon der erste Fisch. Peter hatte noch nicht einmal seine Angel ausgeworfen.

Ein kurzer Drill, ein paar kleine Fluchten durch den Fisch und schon landete er sicher in Peters großem Kescher. Eine schöne Bachforelle mit 42cm Länge!!! Genial. Freudenschreie seitens Uwe, da war es auch zweitrangig, dass der Fisch Schonzeit hatte und wieder in sein Element gesetzt werden musste.

Da in diesem Jahr noch keine Bachforelle im Contest gefangen wurde, bedeutete der Fisch satte zehn Punkte. Somit waren es nur noch 12 Punkte Abstand zu Peter. Es war wieder spannend. Und das -wie gesagt- kurz nach dem Auspacken...

Die weiteren Würfe brachten jedoch keinen Fisch mehr für Uwe. Bald versuchte er es ebenfalls mit einem Wurm auf Grund, da die Hoffnung auf einen großen Barsch bestand. Dieser hätte ja, sobald er die 29cm von Peter´s größtem 10-Punktebarsch getoppt hätte, einen Gleichstand zwischen den beiden Konkurrenten bedeutet.

Der Tag wurde heller, der Nebel verschwand langsam, jedoch wollte sich immer noch kein zweiter Fisch zeigen.

Der Nachmittag kam, und die 17:00 Uhr Sperrstunde (hatten wir vorher ausgemacht) rückte immer näher. Peter´s Sieg war immer greifbarer.

Es wurde 16:30 Uhr, es wurde 16:45 Uhr und es wurde 17:00 Uhr!

 

Peter war der Sieger 2005!!!

 

Wir gratulieren ihm von ganzem Herzen. Im Jahr 2005 war seine konventionelle Taktik einfach unschlagbar.

Sein Einsatz zu jeder Uhrzeit, bei jedem Wetter und in jeder schwierigen Situation hat ihm den verdienten Sieg gebracht. Er hat Nächte am Wasser verbracht, während wir in unseren Zimmern schliefen. Er hat im Regen geangelt, während wir uns drinnen einen warmen Kaffe genehmigten. Sein vorbildlicher Einsatz hat ihm den Pokal gebracht und beweist, dass Einsatz und Beständigkeit der Grund für Erfolg sind.

Wir gratulieren herzlich und freuen uns mit ihm.

 

Endstand:

1. Peter (55 Punkte)

2. Uwe (44 Punkte)

3. Tom (28 Punkte)

4. David (18 Punkte)

 

 

Es war ein gutes und spannendes Jahr 2005. Wir freuen uns auf 2006 !!!